Die große Anteilnahme und die große Hilfsbereitschaft tun den Menschen in unserer Stadt grundsätzlich gut. Viele wollen dem Gefühl der Machtlosigkeit etwas entgegensetzen: Sie machen dies, um nicht einfach nur zuzuschauen. Aber auch sie tragen dazu bei, den Verkehrsfluss und somit den lebenswichtigen Einsatz der Rettungsfahrzeuge massiv zu behindern.
Thema: Katastrophentourismus: Das Verhalten dieser „Schaulustigen“ ist absolut unverantwortlich. Sie behindern die Hilfe der Einsatzkräfte und handeln somit lebensgefährdend!
Derzeit sind Polizeikräfte im Einsatz, um mit ihren Mitteln dagegen vorzugehen.
Dass Menschen eigeninitiativ in die Stadt kommen, um sich als Hilfskraft anzubieten, ist sicherlich gut gemeint aber leider ebenfalls störend für einen sicheren Ablauf der Rettungsmaßnahmen im Stadtgebiet. Daher wird von solchen Fahrten dringend abgeraten.